Auch die klassische Schulmedizin nimmt sich mehr und mehr der Thematik „Schlaf bzw. gesunder/erholsamer Schlaf“ an. Die Zahl der Betroffenen, welche an Schlafstörungen, Schlafmangel oder an einem Schlafdefizit leiden, nimmt auch von Jahr zu Jahr rasant zu. Schlafstörungen gehen meistens auch mit Depressionen, Burnout und anderen Stresserkrankungen Hand in Hand. Nachhaltige Klinikkonzepte sind daher heute mehr denn je gefragt.
Der österreichische Schlafpsychologe Prof. Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson setzt sich seit über 30 Jahren mit der Thematik auseinander, wie das Schlafumfeld und die Schlafunterlage so optimiert werden kann, dass das nächtliche Ruhen auch zum nächtlichen Erholen und Regenerieren wird. Das Schlafcoaching-Team berät mittlerweile auch Kliniken mit Klinikkonzepten („Schlaf-Gesund-Konzepten“) zur Optimierung des Schlafumfelds.
Eine Therapie kann auch nur in Kombination mit einem guten, erholsamen Schlaf zur erwünschten Genesung führen. Der gesunde Schlaf bedingt jedoch speziellen Randbedingungen, die Prof. Dr. med. h.c. Amann-Jennson gemeinsam mit den Kliniken plant und umsetzt.
Schlafkonzept / Klinikkonzept für die Privatklinik „Clinicum Alpinum“
Für 2019 ist im liechtensteinischen Gaflei eine Privatklinik mit stationärer Betreuung für 250 Burnout-/Stress- und Depressionerkrankten geplant. Die 50 Patientenzimmer werden ausschließlich mit SAMINA Therapie-Schlafsystemen ausgestattet und nach den Anforderungen von Amann-Jennson schlafoptimiert. 40 Arbeitsplätze werden durch das 28-Mio-Franken-Projekt von Dr. med. Marc Risch geschaffen.


Weitere Kliniken, welche sich von Prof. Dr. med. h.c. Amann-Jennson und SAMINA wegen Klinikkonzepte beraten lassen, werden in den nächsten Jahren diesem Beispiel folgen und stehen bereits mit SAMINA in Kontakt.
Die heilende bzw. regenerierende Wirkung von Schlaf ist mittlerweile wissenschaftlich unumstritten. Lange Zeit hatte der Großteil der Schulmedizin das Thema „gesund schlafen“ auch nur belächelt oder als Randthema abgestempelt. Jetzt ist die Zeit reif, dass auch schulmedizinische Einrichtungen, sich vermehrt der Thematik widmen.